Chronik

2019

Erneuerung der gesamten EDV Anlage, Klassen ohne SMART-Boards werden mit Panels ausgestattet.

2005

Im Jubiläumsjahr wird mit den ersten Arbeiten für den Zu- und Umbau begonnen.

2004

Die neue Heizungsanlage wurde in Betrieb genommen.

2003

Gespräche zum geplanten Umbau

2000

Begehung zur Feststellung des Raumbedarfes

1998

Im alten Teil der Schule wurden neue Fenster eingesetzt.

1985

Das 80-Jahr-Jubiläum der Schule wird feierlich begangen.

30.11.1980

Schuleinweihung und Übergabe des 1978 begonnenen Schulzubaus und Fertigstellung des zweiten Turnsaales.

1975

Umbauten an der Schule. Zum ersten Mal gab es in der Hauptschule neun Klassen, daher wurde ein Teil der Leiterwohnung in ein Klassenzimmer umfunktioniert. In der Volksschule unterrichtete man in 6 Klassen, 1 Klasse disloziert im Kindergarten.

2.7.1975

Hochwasser:
Alle tiefer gelegenen Räume standen unter Wasser. Der Boden der neuen Turnhalle zeigte sich nach dem Hochwasser wellenförmig.

1971/1972

Die Aufstellung der beiden Plastiken "Knospe" und "Wachstum" vor dem Schulhaus erfolgte unter der Leitung von Prof. Michael Haas und Schülern der 4. Klassen.

30.10.1966

Übergabe des Turnsaales

20.1.1966

Fertigstellung der Umluftheizung

23.4.1965

Hochwasser in Ebenfurth.
Das Grundwasser drückte den unterirdischen Luftschacht der installierten Heizung ein.

1963/1964

Am 1. Februar 1964 tritt das Landeslehrerdienstrechtsüberleitungsgesetz in Kraft: Trennung der Leitung von Volks- und Hauptschule.
Volksschuldirektorin wurde Margarete Boltschin. Als Hauptschuldirektor wurde Otto Kalesa eingesetzt. Die Schulen bleiben aber unter einem Dach.

1961/1962

Bewilligung zum Bau desTurnsaales seitens der Landesregierung

1952/1953

Der Altbau wurde dem Neubau angeglichen.Vor der Schule wurden Grünfläche und Betonwege angelegt sowie 2 Fahnenmaste errichtet. Rolltafeln für die Klassen wurden angekauft.

15.12.1951

Feierliche Eröffnung des Neubaus

1951/1952

Innenarbeiten am Rohbau
neue Räume: 5 Klassen, 2 Lehrmittelzimmer, 1 provisorischer Turnraum,1 Schülerwerkstätte, 1 Umkleideraum und Trockenraum für Schuhe, Klosettanlagen für Knaben, 1 Festsaal und 1 Wohnung für den Schulwart:
Innenausstattung: eine elektrische Uhranlage und ein automatisches Läutwerk wurden installiert.

1950/1951

Wiederaufbau des zerstörten Schulgebäudes

1948/1949

Großer Raummangel; Restaurierung des zerstörten Drittels des Gebäudes aber aus Geldmangel nicht möglich

9.9.1946

Feierliche Eröffnung des nach der Bombardierung wiederhergestellten Schulgebäudes

12.6.1946

Rückkehr in den unversehrten Ostteil der Schule

1945/1946

Auch hier konnte der Unterricht nur in Noträumen abgehalten werden.

9.4.1945

Der Ortskommandant der Roten Armee ordnete die Wiederaufnahme des Unterrichts an. Dafür wurde ein Schulraum im Kindergarten eingerichtet.

26.3.1945

Einmarsch der Russen

13.6.1944

Die Neufelder Schule wurde wegen der Unterbringung der volksdeutschen Flüchtlinge geschlossen. Der Unterricht fand im Sonderzimmer des Ebenfurther Gasthauses Kröpfl statt, war auf einen Wochentag beschränkt; oft fehlte dafür sogar das nötige Heizmaterial. Die Kriegsentwicklung forderte auch die Aufgabe dieses Notunterrichts.

1944/1945

Nach der Bombardierung musste die Übersiedelung in die Neufelder Schule erfolgen.

24.10.1943

Bomben richten schwerste Schäden an: Haupteingang, Schulhof und die Turnhalle sind betroffen. 15 schwere Bomben fielen im Umkreis der Schule. Bürgermeister Vollenhofer wurde verschüttet, konnte aber lebend geborgen werden.

5.4.1929

Aufbau des 2. Stockwerkes

19.9.1927

Formale Trennung in Volks- und Hauptschule unter einer Leitung; Eröffnung einer ersten Klasse

15.7.1927

Einführung einer Bürgerschule für Knaben mit Zulassung für Mädchen

6.4.1923

Beschluss zum Bau einer neuen Turnhalle

1917-1919

Anfang April kein Unterricht wegen Kohlemangels; Schulbesuch in den Kriegsjahren minder gut - die Kinder wurden für landwirtschaftliche Arbeiten und die Beschaffung von Lebensmitteln gebraucht

17.6.1917

Explosion in der Nähe von Siegersorf und Haschendorf, Fenster waren geborsten, Türen eingedrückt

1914/1915

Kriegsjahre

7.6.1912

Explosion in Wöllersdorf und Groß-Mittel verursachen schwere Schäden an den Fenstern

6.1.1905

Feierliche Eröffnung der Schule

21.6.1904

Baubeginn der neuen Schule

1902

Eine neue Schule wird geplant.

1900

Rasches Bevölkerungswachstum, die alte Schule wird zu klein

1854

Aufstockung des alten Schulhauses

1770

Bau eines Schulhauses neben der Kirche

1569

Erster Nachweis eines Schulunterrichts im Schloss